ich habe die Diagnose schon seit über 20 jahren habe damals Mordsmässig medis verabreicht gekriegt habe immerschon das gefühl gehabt nicht verstanden worden zu sein 2008 hatte ich einen schweren reittunfall war einige zeit im künstlichen koma immer wieder was schief gegangen und wieder operriert worden im ganzen war ich 10 Monate im Spital aber das ging danach weiter so die letzte op war 2015 da bekam ich ein Implantat vetil hatte ich ja schon von vorher in mir macht sich jetzt oft die hilflosichkeit breit und zu guter letzt weiss ich nicht mehr wem ich vertrauen kann und es ist für mich schwierig weil ich auf die Ärzte angewiesen bin wegen dem Ventil weil wenn der druck im kopf sich verändert muss man das Ventil umstellen ich kann auch nicht wechseln weil viel stellen für das gibt's nicht wirklich das letzt mal war es sogar so das sie mich gefragt haben wegen den medis weil ich nach dem niemand was unternehmen wollte mal nicht wirklich das sie mir um zu schauen ob ich schlampig gewesen bin weil ich ganz mies beinander war und haben mir zum ausprobieren 2 gleiche medis verabreicht um zu schauen ob ich mir nicht selber eine Überdosis verabreicht habe durch das das ich schon ewig lange herumgerant bin woher die Bauchschmerzen herkommen haben mir aber ein strengens wort vorgehalten das man mit den medis konsekwent sein soll im Moment bin ich in einem loch und weiss nicht weiter manchmal ist es für mich selber schwierig mich wirklich einzuschätzen aber es nimmt eifach alles kein ende
Da ich mich mit künstlichem Koma nicht auskenne, ist meine Frage erst mal: Seit wann kriegst du Medikamente gegen die bipolare Störung? Schon vor dem Unfall oder erst seitdem? Du hast zwar früher schon starke Medikamente gekriegt, aber hast du sie seither mal abgesetzt oder bis heute genommen?
viele Grüße Bipolara
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als ich damals den verdacht der Diagnose bekommen habe war ich sehr schlecht beinander .ich war ca.17 jahre und ziemlich kaputt aber man war sich eigentlich nicht sicher mit der Diagnose es würde nur mal nebenbei erwähnt es würde auch nicht besser und ich quälte mich über die runden die abwechslung der phaseen folgten ziemlich schell aufeinander aber ich hatte nie Selbstmord Gedanken wahrscheinlich weil die Phasen so schell aufeinder kamen als ich 21 war bekam ich mein 1. Kind und es kam wieder zu einem zusammenbruch hatte mehrere Klinikaufenthalte und sogar eine elektroschocktherapie als sie dann endlich die richtige Bestätigung machten bekam ich eine riesige menge an Medikamenten und das in mehrfacher Ausführung und weil es immer gut ging Kommentar solange was wirkt soll man nicht verändern meine höhen und tiefe waren trotz den starken Medikamenten da absetzen wäre also nicht möglich gewesen weil ich eigentlich keine pausen hatte komischer weise hab ich das 1. mal das gefühl stabieler zu sein seit der letzten Operation 2015 kam aber auch nicht sofort erst mit der zeit heisst aber auch nicht sich vom Pferd zu stürzen
vor ca 3 Monaten brach mein magen -darm zusammen die ganzen schweren Tabletten es kam zu einer sogenannten darmlämung mein Körper kam mit den ganzen medis nicht mehr klar vor eigentlich nicht zu langer zeit setzte ich die Medikation nach und nach ab jetzt muss ich praktisch abwarten ob das auch gut geht ich nehme zur Unterstützung homopatische mittel und habe notfalltabletten zuhause