Hallo liebe Leidensgenossen

Also ohne nun lauter Quellen zu nennen, die kann jeder selbst sich online recherchieren und wird wohl auf Zahlen kommen die sich NICHT signigikant von meinen unterscheiden.

Also bei uns in Deutschland sind knapp über 1% der Bevölkerung von der Bipolaren Störung betroffen. In den USA wo ich selbst gelebt habe sind es an die 3% und im Weltdurchschnitt doch nur um die 0,6%.

Hat die Bipolarität also mit dem Wohlstand eine viel höhrere Correlation als bisher angenommen oder kann dies schlichtweg an der unterschiedlichen Ernährung liegen oder was anderem?

Hat jemand das eine Idee? Ich in selbst ratlos auch wenn ich damals in den USA gemerkt habe das die Menschen um einiges weniger gebildet sind als wie hier bei uns in der Schweiz, Österreich und Deutschland.

Ich habe leider auch die Erfahrungen der anderen die immer sagten das die meisten Menschen in den USA oberflächlich sind, ich hab die meisten als arg wenig intelligent gesehen was für mich so unheimlich war das ich das Land deshalb verlassen habe. Ich meine das genauso ernst wie alles andere auch was ich hier sage.

Also hat jemand eine Idee dazu? Zeugt es davon das es wohl kaum an den Genen liegt und so weiter?

Herzlichst
Emin