ich habe einen schrecklichen Verdacht

12.02.2022 20:15
#1
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und kann mit niemandem aus der Familie drüber reden. Meine (angebliche) Mutter ist tot, der Vater lebt noch, die (angebliche) Halbschwester lebt noch, mit der ich rein äußerlich mehr gemeinsam habe als mit der Mutter.

In den 70ern, als ich geboren wurde, war es eine Schande, mit 12 schwanger zu werden. Ich habe den Verdacht, dass meine Mutter eigentlich die Oma war und meine Mutter, also ihre Tochter, vom Stiefvater sexuell missbraucht wurde. Bis jetzt haben alle geschwiegen, und ich traue mich nicht, den ungeheuren Verdacht zu äußern.

Meine Nichten, die eigentlich dann meine Schwestern wären, wissen auch nichts. Ich kann meine Schwester nicht mit diesem Verdacht konfrontieren. Sie wird behaupten, ich wäre wieder in einer Phase und nähme meine Medikamente nicht.

Aber theoretisch kann ich mir vorstellen, dass sie zuhause versteckt wurde, die Mutter den Bauch ausgestopft hat und das Baby nicht im Krankenhaus, sondern zuhause entbunden hat. Obwohl die Geburtsurkunde das Krankenhaus als Geburtsort ausweist, aber man kann ja zum Standesamt gehen und sonst was erzählen.

Klarheit brächte ein sog. Mutterschaftstest. Aber wie soll ich den heimlich durchführen?

viele Grüße
Bipolara

Homepage ohne www eingeben: draculara.de oder draculara.com

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13.02.2022 08:14
avatar  Lanthan
#2
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In Deutschland muss jeder einverstanden sein mit dem Test, aber in den Niederlanden und in Frankreich braucht man dieses Einverständnis nicht. Da kann man auch Proben hinschicken. Die Zuverlässigkeit der Labore ist sehr gut

Viele Grüße
Alex und sein unmögliches Rudel

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